Düsseldorf. Mit Schreiben und Lesen fängt eigentlich das Leben an – und mit dieser Wachstafel-Weisheit aus dem Mesopotamien des 4. oder 5. Jahrhunderts v. C. Ullas Hahns Roman „Das verborgene Wort“. Der erste von vieren, in dem sie ihr Leben beschreibt als Hilla Palm, quasi ihr Alt-68er Ego.